Mirko Kinigadner, Gründer des Online-Startups Transpaygo, spricht in unserem everbill über seinen Business Alltag, die Gründungsphase und warum es manchmal nötig ist zu scheitern, um erfolgreich zu sein.
Transpaygo Gründer, Mirko Kinigadner, im Inverview
Transpaygo ist ein Finanzinstitut für Geld-Transfer und revolutioniert mit der Plattform Geldüberweisungen ins Ausland. Das Kerngeschäft fokussiert sich auf KMU, die im internationalen Handel tätig sind, z. B. ein Tischler, der Holz in Rumänien kauft. Der Need ist groß. Immerhin machen 60 % aller Österreichischen KMU Geschäfte auch im Ausland.
Was ist Transpaygo?
In Wien gegründet, mischt Transpaygo (Link zu seiner Website) nun die FinTech Startup-Branche auf. Wer als Klein- und Mittelunternehmen Transaktionen ins Ausland vornehmen möchte, kommt kaum mehr an Transpaygo herum. Das Unternehmen ist 2019 eine Partnerschaft mit Ripple eingegangen und setzt als einer der ersten Finanzdienstleistung-Anbieter für grenzüberschreitende Geldtransfers auf die Blockchain. Hierfür wird die Ripple-Technologie xRapid verwendet.
Doch bis dahin war es ein weiter Weg.
Im everbill Interview spricht Mirko über:
- Sein Unternehmen und dessen Philosophie
- Seinen Unternehmensalltag
- Die Weiterentwicklung seines Unternehmens
- Das Geheimnis seines Erfolgs
Eine Erfolgsgeschichte zum Anschauen
Seit 2012 betreibt Mirko das Portal, das ursprünglich für Migranten gedacht war. Erst das Ausprobieren, Scheitern und Lernen brachte Transpaygo dazu, die eigene Ausrichtung zu überdenken. 2019 steht nun ein neues Business-Modell, eine neue Strategie sowie ganz neue Zielgruppen. Seinen Investoren damals vom vermeintlichen Scheitern zu berichten, lehrte ihm eine der wichtigsten Lektionen seines Unternehmer-Daseins.
Welche das war, und wie der Gründer sonst seinen Unternehmensalltag lebt, seht ihr in unserem Video Interview.
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